Unterstützen Sie unsere Arbeit und nehmen Sie an unserem Online-Protest teil: https://rettet-das-unibad.de/online-protest/
Moritat auf das Unibad
Schreiben an die Firmen im Technologiepark
Die Bürgerinitiative „Pro Unibad“ ist an alle Unternehmen und Institute im Technologiepark Uni Bremen persönlich herangetreten, mit der Bitte um die geschätzte Aufmerksamkeit in Bezug auf den Erhalt des Sportbades auf dem Campus.
Mitarbeiter/innen empfinden es als großes Plus, dass auf dem Gelände des Campus die Möglichkeit besteht, im Unibad zu schwimmen. Wenn es Ihnen genauso geht, würden Sie uns sehr helfen, wenn Sie den Brief von Frau Dr. Decke-Cornill, Mitglied unserer BI, an Ihre Kollegen/innen weiterleiten.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Petition an die Bürgerschaft
Neben den Oppositionsfraktionen der Bürgerschaft, die sich im Wahlkampf 2015 für den Erhalt des Unibades aussprachen, bestätigen und ermutigen uns vielfältige Reaktionen aus der Bevölkerung. Anlässlich der Wiedereröffnung des Unibades am 8. August 2016 wurde in der Berichterstattung von „Buten und Binnen“ sowie im „Weserkurier“ die Empörung über den unverantwortlichen Umgang in Politik und Verwaltung mit Unibad und Horner Bad deutlich wiedergegeben. Es ist unakzeptabel, dass die nach jahrzehntelanger Verwahrlosung aufgelaufenen Reparaturkosten sogar hochgerechnet werden, um die Aufgabe des Unibades und die Verstümmelung des Horner Bades zu rechtfertigen.
- Begleiten Sie den weiteren Planungsprozess!
- Besuchen Sie auch die Sitzungen des Horner Stadtteilbeirats in der Wilhelm-Focke-Oberschule, in der es um die Zukunft des Horner Bades und damit auch um die des Unibades geht!
- Ist erst einmal das Horner Bad umgebaut, d.h. bis zur Unkenntlichkeit verkleinert, könnten daraus Sachzwänge für den unumgänglichen Bau der Schwimmhalle auf dem Horner Gelände abgeleitet werden. Die Weichen werden also in den nächsten Wochen gestellt!
Diese Handreichung ist im Nachgang der Petitionssitzung entstanden und beinhaltet eine Mitschrift, die von Mitgliedern der Bürgerinitiative erstellt wurde.
Podiumsdiskussion am 01.10.2015
Podiumsdiskussion am 01.10.2015
Am 01.10.2015 findet um 19:30 Uhr im Kultursaal in der Arbeitnehmerkammer Bremen eine Podiumsdiskussion statt. Die Dauer wird voraussichtlich 2 Stunden betragen.
Adresse: Bürgerstraße 1, 28195 Bremen
mit der Straßenbahn: 2, 3, 4, 5, 6, 8 (Haltestelle „Domsheide“)
mit dem Bus: 24, 25 (Haltestelle „Domsheide“)
mit dem Auto: Parkhaus Violenstraße
Die Referenten
- Architekt Dipl.-Ing Martin Pampus
Vorsitzender des Bund Deutscher Architeten BDA Landesverband Bremen - Prof. Dr. Eberhard Syring
Wissenschaftlicher Leiter im bremer zentrum für baukultur b.zb - Stephan Oldag
Vorsitzender des Bremer Sport-Club e. V. - Prof. Dr. Dr. Monika Fikus
Institut für Sportwissenschaft Bewegungs – und Trainingswissenschaft Universität Bremen, Fachberich 9 - Ewald Dankwardt
Landestauchsport-Verband Bremen e. V. - Dr.-Ing. David Koebel
Sprecher der Bürgerinitiative „Pro Unibad“ - Marcel Henninger
Moderator
Das Uni-Sportbad
- ein 1978 vom Bund Deutscher Architekten preisgekröntes architektonisches Juwel in unserer Stadt
- das einzige wettkampftaugliche Schwimmbad in der Metropolregion Nordwest mit umfangreichen Lehr- und Trainingsmöglichkeiten unterschiedlicher Wassersportarten
- über Jahre hinweg sind notwendige Instandhaltungsmaßnahmen unterblieben
- jetzt wurden die Renovierungskosten – laut verschiedener Gutachten – von 6,8 Millionen (2011) über 10 Millionen (2013) – auf nunmehr 18 Millionen (2015) Euro veranschlagt
- 2014 Beschluß des Bremer Senats (nur ca. 10 Mio. Euro wären für die Sanierung bereitgestellt gewesen): Schließung und Abriß der Unisport – Schwimmhalle
- „Simply Swimming“, eine Schwimmhalle nach holländischer Billigbauart, soll als Ersatz auf dem Gelände des Horner Bades errichtet werden – laut Bäderkonzept des Senators für Inneres und Sport
- die im vollständigen Bäderkonzept vorgestellte Variante, die den Erhalt und die Sanierung des Unibades vorsieht, wird ignoriert
Die Bürgerinitiative „Pro Unibad“
- hat in einem Gegengutachten aufgezeigt, dass kostengünstiger renoviert werden könnte
- will auch den bisher unberücksichtigten architektonischen Wert der Immobilie in den Fokus rücken
- möchte über die Variante diskutieren; „Erhalt und Sanierung des Unibades und des Freibades Horn“ im Bäderkonzept von 2014
- lädt deshalb zu dieser Veranstaltung über offene Fragen ein.
Den Flyer zur Veranstaltung finden können Sie hier herunterladen.
Rettet das Unibad Trailer
Heute ist unser Rettet-das-Unibad Trailer fertig geworden. Er spielt auf unterhaltsame und kurze Weise darauf an, dass es sich bei dem Unibad Bremen um eine erhaltenswerte Infrastruktur handelt.
Eingabe an den Landesrechnungshof Bremen – 2. Fassung
Im Dezember 2014 haben wir eine Eingabe an den Landesrechnungshof Bremen zur Prüfung des Bäderkonzepts 2014 des Senators für Inneres und Sport, Herrn Ulrich Mäurer, gestellt. Diese basierte auf der bis Ende des Jahres 2014 ausschließlich vorliegenden Vortragspräsentation des Bäderkonzepts, welche einen sehr beschränkten Informationsgehalt aufweist. Erst im Januar diesen Jahres wurde auch das eigentliche Dokument des Bäderkonzepts vom Senatorenbüro per Email an den Landessportbund, den Ladensschwimmverein und die Ortsämter verteilt. Die darin enthaltenen Informationen haben wir zum Anlaß genommen, unsere Eingabe zu überarbeiten. Die Eingabe trägt den Titel „Über die Möglichkeit, das Bremer Sportbad Universität zu erhalten,
sowie über die damit verbundene effizientere Verwendung von Steuergeldern als Variante eines neuen Bremer Bäderkonzepts“.
Sie können die Eingabe an den Landesrechnungshof hier einsehen
Die Petition ist beendet!
Mit 3988 Mitzeichnerinnen und Mitzeichnern ist die Petition bei der Bremischen Bürgerschaft am 03. März 2014 beendet worden. Wir halten Sie über weitere Aktionen auf dem Laufenden!
Über 3333 Mitzeichner der Petition
Immer mehr Bürgerinnen und Bürger beteiligen sich an der ePetition S18/247 auf der Website der Bremischen Bürgerschaft. Machen auch Sie mit! Die Petition kann ganz einfach und ohne viel Aufwand unterstützt werden: