Sehr geehrte Besucherin,
Sehr geehrter Besucher,
Sie können unsere Arbeit unterstützen und eine offizielle Protest-Notiz an
- den Präsidenten des Senats, Bürgermeister Andreas Bovenschulte
- die stellvertretende Bürgermeisterin Maike Schaefer,
- und die Sportsenatorin Anja Stahmann
schicken. Wenn Sie das unten stehende Formular vollständig (!) ausfüllen, wird in Ihrem Namen eine Protest-Notiz an die Sekretariate der oben genannten Personen versandt. Sie erhalten hiervon selbstverständlich eine E-Mail als Kopie. Ihre eingegebenen Daten werden ausschließlich zum Versand der Protest-Notiz verwendet, sowie Sie über weitere Aktionen und Neuigkeiten der Bürgerinitiative zu benachrichtigen. Nach Beendigung der Aktion werden alle versandten E-Mails noch einmal den Empfängerinnen und Empfängern als Unterschriftenliste übergeben.
Die Protest-Notiz wird neben den unten angegebenen Daten den folgenden Text beinhalten:
Sehr geehrter Herr Bovenschulte, sehr geehrte Frau Schaefer, sehr geehrte Frau Stahmann,
in dem 2014 vom Senat verabschiedeten Bäderkonzept ist als Ersatz für das Unibad ein Neubau in Horn vorgesehen. Trotz der jüngst bekannt gewordenen Kostenexplosion hält der Senat an diesen Plänen fest und betreibt die endgültige Schließung des Unibades.
Er nimmt damit die Fragmentierung des wegen seiner Architektur preisgekrönten Sportzentrums auf dem Campus der Universität Bremen in Kauf sowie die Halbierung der Wasserfläche und eine erhebliche Verringerung der Liegefläche auf dem Gelände des Horner Freibades. Hier ist eine komplette Umgestaltung statt einer Sanierung der bestehenden Anlagen vorgesehen.
Dem Bremer Wassersport und der am Schwimmsport interessierten Öffentlichkeit gehen damit die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten des Unibades und ein beliebtes Familienbad mit großen Wasser- und Liegeflächen verloren, die durch das Neubauvorhaben nicht annähernd angemessen ersetzt werden.
Beide Bäder können durch eine sorgfältige und deutlich kostengünstigere Sanierung gerettet werden.
Ich fordere Sie, als für den Bremer Sport und den Haushalt verantwortliche Politikerinnen und Politiker, auf, die Neubaupläne zu stoppen und sich für den Erhalt der bisherigen Nutzungsmöglichkeiten durch die nachhaltige Sanierung beider Bäder einzusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
An alle Sender hat Frau Stahmann einen Brief geschickt, auf den wir geantwortet haben. Sie finden ihn unter ‚Unsere Aktivitäten‘ oder unter diesem Link Brief an Stahmann.