Auszug aus einer Pressemitteilung der Sportsenatorin vom 5. Juni 2020
„Die für den Sport vorgesehenen Investitionsmittel begrüßte sie aber im Grundsatz. Im Gespräch sei dabei nach ersten Berichten offenbar vor allem der Ausbau von Schwimmbädern. „Die Bäder sind ein oftmals unterschätzter Teil öffentlicher Daseinsvorsorge“, sagte sie. Bundesweit gibt es in diesem Bereich einen erheblichen Nachholbedarf an Investitionen. Vielerorts seien Bäder aus Kostengründen schon geschlossen worden, so die SMK-Vorsitzende. „Dabei sind attraktive Bäder mit bezahlbaren Eintrittspreisen von herausragender Bedeutung für den organisierten und nicht organisierten Sport, für Freizeit und Bewegung.“ Investitionsmittel seien hier „sehr, sehr gut angelegtes Geld“.“ Sehen wir als BI Pro Unibad auch so – warum dann eine Schließung des bewährten und beliebten Unibades? Seitens des Bundes sind jedenfalls Mittel für eine Sanierung zu erwarten – Geld für den Erhalt wäre da!