Darin heißt es wörtlich: „Nach einjähriger Laufzeit hat das Schulamt Bremerhaven dem dortigen Ausschuss für Schule und Kultur im September 2019 berichtet. Im Ergebnis wird aufgezeigt, dass das „Bremerhavener Modell“ den Schwimmeranteil auf über 90% gesteigert hat. Der Fortführung in der neu organisierten Form ist entsprechend zugestimmt worden. Für die Stadtgemeinde Bremen muss festgestellt werden, dass eine flächendeckende 1-zu-1-Übertragung des „Bremerhavener Modells“ nicht möglich ist. Weder die durch Fachkräftemangel bestehende enge Personalsituation der Bremer Bäder GmbH noch die Wasserflächenversorgung in den Bädern lassen derzeit einen gesamtstädtischen 60-minütigen Intensiv-Schwimmunterricht über 3 Wochen mit 3+1 Schwimmmeister*innen pro Klassenverband zu.“ Auch sonst ist der Bericht in vielen Teilen ein Dokument der Untätigkeit der Bremer Regierung bezüglich der fehlenden Schwimmfähigkeit vieler Kinder …