BI Pro Unibad weist in der Sitzung der Sportdeputation am 11. November auf unwahre Aussagen von Sportamt und Bremer Bädern hin und fordert einen Runden Tisch zum Horner Bad

Die BI Pro Unibad wies bei der Sportdeputation am 11. November ausdrücklich darauf hin, dass entgegen anderslautender Behauptungen der Geschäftsführerin der Bremer Bäder und des Sportames auf der Beiratssitzung zur Planung des Horner Bads keinesfalls die Umplanungen wegen eines Hochspannungskabels thematisiert worden seien. Auch im Protokoll der Beiratssitzung gibt es hierauf keinerlei Hinweis. Die Deputationsvorsitzende Frau Bergmann stimmte zu, dass die Diskussionen im Horner Beirat zum Bäderkonzept sehr „manipulativ“ verlaufen seien. BI-Mitglied Eberhard Dengler teilte bei der Deputationssitzung eine Tischvorlage aus, wo er auf einige Fehlplanungen bei der Neugestaltung des Horner Bades hinwies. Am 24. November schrieb er hierzu die Mitglieder der Sportdeputation an. In seinem Anschreiben beschreibt er detailliert eine Reihe von Mängeln bei der Neugestaltung des Horner Bades und fordert die Einberufung eines Runden Tisches, um Nachbesserungen zu erreichen.